Azubi-Tipps zur Weihnachtszeit

Rezept für Terrassenplätzchen
Rezept für Lebkuchen
Tipps für Weihnachtsfilme

Für uns Azubis gehören zwei Gebäcke zu jeder Vorweihnachtszeit dazu: Terrassenplätzchen und Lebkuchen. Und was gibt es schöneres, als bei klirrender Kälte und einem Feuer im Kamin gemütlich eingekuschelt auf dem Sofa zu sitzen, Plätzchen und Lebkuchen naschen und einen Weihnachtsfilm zu schauen? Wir können uns aktuell nichts Besseres vorstellen. Deshalb teilen wir unsere beiden Lieblingsrezepte und unsere Must-See-Weihnachtsfilme mit euch!

Rezept für Terrassenplätzchen

Zutaten für die Kekse:

  • 400g Mehl
  • 1 TL Backpulver
  • 130g Puderzucker
  • 1 Prise Salz
  • 1 Ei (Größe M)
  • 1 Eigelb (Größe M)
  • 250g kalte Butter
  • etwas Mehl zur Teigverarbeitung

Zutaten für die Füllung:

  • 300g Johannisbeer- oder Himbeerkonfitüre
  • Puderzucker nach Belieben

Zubereitung:

Mehl mit Backpulver, Puderzucker, Salz in einer Schüssel vermischen. Ei, Eigelb und Butter in Stücken zugeben. Mit den Händen rasch zu einem glatten Teig kneten. Fertigen Teig in Folie gewickelt mind. 60 Min. kaltstellen. Backofen auf 180 Grad (Umluft: 160 Grad) vorheizen. 

Backbleche mit Backpapier belegen. Mürbeteig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche ca. 3 mm dünn ausrollen. Mit einem Plätzchenausstecher 3 unterschiedlich große Sterne oder Kreise (ca.Ø 2cm, 3 cm und 4 cm) ausstechen. Diese der Größe nach auf die vorbereiteten Backbleche legen. Die Anzahl der drei Plätzchengrößen sollen identisch sein. Je nach Größe ca. 7-9 Minuten backen. Auf einem Kuchenrost erkalten lassen.

Konfitüre glatt rühren und je ½ TL Konfitüre auf die größten Plätzchen geben. Etwas verstreichen und das zweite Plätzchen darauf kleben. Erneut etwas Konfitüre darauf geben und das kleinste Plätzchen darauf setzen. Nach Belieben mit Puderzucker bestreuen und in Plätzchendosen aufbewahren.

Rezept für Lebkuchen

Zutaten:

  • 250g Honig
  • 250g braunen Zucker
  • 150g Butter
  • 100g gemahlene Mandeln
  • 400g Roggenmehl
  • 1 TL Zimt
  • 2 TL Lebkuchengewürz
  • 1 EL Kakaopulver
  • 1 Ei
  • 1 TL Pottasche
  • 2 EL Rum oder Wasser
  • 2 EL Zitronensaft
  • 150g Puderzucker

Zubereitung:

Den Honig mit dem Zucker und der Butter in einen Topf geben. Unter Rühren erhitzen, bis sich der Zucker aufgelöst hat. Vom Herd nehmen, in eine große Rührschüssel umfüllen und abkühlen lassen.

Die Mandeln, das Mehl, alle Gewürze und das Ei zur Honigmischung geben. Die Zutaten mit den Knethaken des Handrührgeräts (oder in der Küchenmaschine) gründlich durchkneten.

In einer Tasse die Pottasche mit dem Rum oder dem Wasser verrühren, bis sich diese vollständig aufgelöst hat. Ebenfalls zum Teig geben und unterkneten. Den Teig nun auf höchster Stufe so lange weiterkneten, bis er glänzt und nicht mehr klebt. Eventuell etwas Mehl dazugeben, falls der Teig noch zu weich und klebrig ist. Er soll fest und formbar sein.

Die Schüssel mit Frischhaltefolie abdecken oder den Teig herausnehmen und fest in Folie einwickeln. Am besten über Nacht (mind. Jedoch 4 Stunden) im Kühlschrank ruhen lassen.

Den Backofen auf 180 Grad vorheizen. Das Backblech einfetten oder mit Backpapier auslegen. Den Teig portionsweise auf wenig Mehl 5-6 mm dick ausrollen. Herzen oder beliebig andere Formen ausstechen oder ausschneiden.

Die Lebkuchen auf das Blech legen, in die Backoben-Mitte schieben und etwa 10 min backen. Je nach Größe kann es auch bis zu 18 Minuten dauern. Wenn der Boden unten braun ist, der Teig oben aber noch ein bisschen weich, ist der Lebkuchen fertig. Vorsichtig vom Blech lösen, denn die Lebkuchen sind noch sehr weich. Auf ein Kuchengitter legen und auskühlen lassen.

Den Puderzucker mit so viel Zitronensaft glattrühren, dass ein dickflüssiger Guss entsteht. In einen Spritzbeutel füllen und die Lebkuchen nach Belieben verzieren.

Sie können die Lebkuchen auch vor dem Backen mit verquirltem Eiweiß bestreichen und mit halbierten Mandeln und klein geschnittenen kandierten Früchten belegen.

Der Lebkuchenteig hält sich im Kühlschrank mehrere Tage. Du kannst ihn also gut vorbereiten und nach Bedarf backen.

Tipps für Weihnachtsfilme

  1. Drei Nüsse für Aschenbrödel (ein absoluter Klassiker)
  1. Der Grinch (für alle, die Weihnachten eher nicht so gerne feiern)
  1. Santa Clause- Eine schöne Bescherung (falls es auf der Arbeit nicht lustig genug war)
  1. Als der Weihnachtsmann vom Himmel fiel (auch für Filmeabende mit der Familie geeignet)
  1. Disney- Eine Weihnachtsgeschichte (nach Charles Dickens erzählt)

Tauscht euch gerne auch untereinander aus, falls euch hier noch gute Weihnachtsfilme fehlen.

Wir wünschen einen gemütlichen Advent!

 

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