Breitensport und Gesundheit

Jeder von uns strebt danach, gesund zu sein und möglichst selten zum Arzt gehen zu müssen. Sie in den Sportvereinen sind dafür die richtige Anlaufstelle und verfügen über qualifizierte Angebote für unterschiedliche Altersgruppen, Trainingsniveaus und Bewegungsmotive.

Von „Aktiv älter werden“ bis zum „Sport pro Gesundheit“ – auf dieser Seite finden Sie Infoblätter, Arbeitshilfen und Broschüren für die Unterstützung und Weiterentwicklung Ihrer Vereinsangebote im Gesundheits- und Breitensport.

Mit dem Leitfaden „Gesundheitssport im Verein“  möchte der WLSB Sportvereine, die sich verstärkt mit dem Thema Gesundheit auseinandersetzen und gesundheitsorientierte Sportangebote in Ihr Portfolio aufnehmen möchten, auf Ihrem Weg unterstützen und praktische Hilfestellungen bieten.

pdf Praxisleitfaden Gesundheitssport im Verein (4.90 MB)

 

Aktiv älter werden

pdf Broschüre ÜL C „Sport mit Älteren“ 2021/2022 (9.90 MB)

Werkheft „Aktiv älter werden“

Der WLSB hat ein Werkheft zum Thema „Aktiv älter werden“ erarbeitet, mit dem er Vereinen und Verbänden aber besonders auch den älteren Menschen selbst eine praxisorientierte Hilfestellung bietet. Basierend auf dem Buch „Projekt Ruhestand – was ich schon immer machen wollte“ der beiden Sportwissenschaftler Professor Dr. Ansgar Thiel und Professor Dr. Wolfgang Schlicht verbindet die Broschüre allgemeine Informationen zum Alter und Älterwerden mit der individuellen Perspektive und Thematik des Ruhestandes und leitet daraus Hinweise und Empfehlungen für den organisierten Sport ab.

Inhalte des Werkhefts

Kapitel I „Vom Alter und vom Altern“
Kapitel II Teil der Broschüre „Ruhestand als Lebensphase“
Kapitel III „Ihr Ruhestand als Projekt“

Alle drei Hauptkapitel wiederum bieten jeweils eine wissenschaftlich-theoretische Grundlage, stellen anschließend die Beziehung zum organisierten Sport her und fordern mit einem Arbeitsblatt und Checklisten den Leser auf, das eben Gelesene am Beispiel des eigenen Vereins zu überprüfen und darüber nachzudenken, wie man es konkret nutzen und umsetzen kann.

pdf Werkheft „Aktiv älter werden“ (7.48 MB)

Betriebliche Gesundheitförderung – G.U.T. im Beruf

pdf Flyer G.U.T. im Beruf (1.68 MB)

pdf Checkliste für Vereine (Stand: Mai 2014) (1.74 MB)

Flyer Gesundheitssport

pdf Flyer Gesundheitssport (1.98 MB)

document Vorlage Flyer für Vereine Gesundheitssport (60 KB)

pdf Erklärung zum Ausfüllen des Flyer Gesundheitssport (154 KB)

Bestellformular Flyer Gesundheitssport

Rezept für Bewegung

Video-Ausschnitt aus: DOSB-Erklärfilm „Rezept für Bewegung“

pdf Flyer „Rezept für Bewegung“ (1.24 MB)

pdf Rezeptformular „Rezept für Bewegung“ (145 KB)

pdf Infobroschüre in 11 Sprachen (829 KB)

Bestellformular Rezept für Bewegung

Sport nach Krebs

pdf Sport nach Krebs: Empfehlung für die Bewegungstherapie (Stand: November 2009) (6.69 MB)

pdf Sport nach Krebs: Psychosoziale Ressourcen (Stand: November 2009) (1.60 MB)

pdf Rahmenvereinbarung Sport nach Krebs (Stand: Januar 2011) (589 KB)

pdf Vorlage Bestätigung einer Gruppenleitung Sport nach Krebs (Stand: Mai 2010) (10 KB)

pdf Vorlage Bestätigung einer Hospitanz Sport nach Krebs (Stand: August 2014) (117 KB)

pdf Vorlage Tätigkeitsnachweis Sport nach Krebs (Stand: Juni 2014) (7 KB)

pdf Vorlage Teilnahmebestätigung Rehasport (Stand: Januar 2016) (42 KB)

SPORT PRO GESUNDHEIT

pdf Anleitung Serviceplattform SPG Registrierung und Erstlogin (Stand: Dezember 2018) (750 KB)

pdf Anleitung Serviceplattform SPG Materbaukasten (Stand: Dezember 2018) (1.34 MB)

pdf Anleitung Serviceplattform SPG Beantragung Qualitätssiegel (Stand: Dezember 2018) (1.45 MB)

pdf Anleitung Serviceplattform SPG Prüfprozess (Stand: Januar 2019) (161 KB)

pdf Qualitätskriterien SPORT PRO GESUNDHEIT (Stand: November 2016) (212 KB)

pdf Gesundheits-Check für Teilnehmende (Stand: November 2016) (27 KB)

pdf Teilnehmerbefragung (Stand: November 2016) (70 KB)

pdf Leitfaden Prävention des GKV Spitzenverbands (4.85 MB)

 

WLSB-Erklärvideo „Qualitätssiegel SPORT PRO GESUNDHEIT“

 

WLSB-Erklärvideo „SPORT PRO GESUNDHEIT: Master- und standardisierte Programme“